INHALTSVERZEICHNIS
1.00 DIE STELLUNG DER
POLITISCHEN PARTEIEN IN DER DEMOKRATIE UND IM RECHTSSTAAT
1.10 Allgemeines
1.20 Parteiengesetz
1.30 öffentliche
Parteifinanzierung
2.00 ZUR REFORM DER
POLITISCHEN PARTEIEN
2.10 Allgemeines
2.20 Reform der
Kandidatenaufstellung
2.21 Vorwahlen
2.211 Die amerikanischen "Primaries"
2.212 Die Einführung von Vorwahlen in
Österreich
2.22 Die Rolle der
Kandidaten in Österreich
2.30 Sonstige
Maßnahmen zur personellen Regeneration der Parteien
2.31 Die Funktion der
Jugendorganisation der Parteien
2.32 Altersgrenze
2.33 Neue Formen der
Mitarbeit in der Politik
2.40 Strukturreform
2.41 Die bündische
Machtteilung
2.42 Reform der
Führungsgremien
2.43
Territorialprinzip oder Personalprinzip?
3.00 WAHLRECHTSREFORM
3.10 Allgemeines
3.10 Dynamisierung
3.21
Mehrheitswahlrecht
3.211 Absolute Mehrheitswahl
3.212 Relative Mehrheitswahl
3.22
Mehrheitsbildendes Verhältniswahlrecht nach K.-H. NASSMACHER
3.30
Personalisierung
3.31 Die Erfahrungen
mit der lose gebundenen
Liste
3.32 Die "freien
Wahlwerber"
3.33 Das
Vorzugsstimmensystem
3.331 Das Südtiroler
System
3.332 Ein Modell für
Österreich
3.40
Regionalisierung
3.41 Die
Wahlrechtsdiskussion
1963/64
3.42 Das System der
200 Abgeordneten nach Ch. BRODA und L.
GRATZ
3.43 Das
Ein-Mann-System nach H.
MAURER
3.50
Demokratisierung
3.51 Herabsetzung des
Wahlalters
3.52 Briefwahl und
Wahlkarten
3.60
Immediatisierung
3.61 Volksbegehren
und Volksabstimmung in
allen
Bundesländern
3.70 Rationalisierung
3.71 Verlängerung der
Legislaturperiode
3.72
Wahltag
3.73
Wahlzeit
3.74
Wahlmaschinen
4.00 PARLAMENTSREFORM
4.10
Allgemeines
4.20 Die Stellung des
Abgeordneten
4.21
Immunität
4.22 Abgeordnete auf
Zeit
4.23
Politikerbesteuerung
4.24 Klubzwang
4.30
Geschäftsordnung
4.31 Allgemeines
4.32
Hearing-System
4.321
Untersuchungsausschüsse
4.322
Enqueten
4.33
Budgetdebatte
4.34 Technische
Probleme
4.40
Parlamentsberichterstattung
4.41 Rundfunk und
Fernsehen
4.42
Öffentlichkeitsarbeit
4.50 Bundesrat
4.51 Allgemeines
4.52 Aufwertung
4.53 Umwertung
5.00 ÖFFENTLICHES
LEBEN IM ALLGEMEINEN
5.10 Grundsätzliches
5.20 Ombudsmann
5.21 Allgemeines
5.22 Das
Skandinavische Modell
5.23 Vorschläge für
einen österreichischen "Ombudsman"
5.24 Ausdehnung der
Normenkontrolle
5.30 Begünstigung der
Jugend
5.31 Herabsetzung der
Großjährigkeit
5.40 Verwaltungsreform
5.41 Wiederholung des
Anregungswettbewerbes
5.42 Datenbank
5.50 Transparenz des
legislativen Prozesses
5.51 Öffentlichkeit
des Begutachtungsverfahrens
MEHRHEITSWAHLRECHT - TRAUM UND WIRKLICHKEIT - Originaltext mit Wahlbezirken
Artikel in der Wiener Zeitung 17-1-09
ANHÄNGE
A Umfrageergebnisse zur Demokratiereform
B Bericht der Bundesregierung über die Rechtsstellung der politischen
Parteien (Auszug)
C Parteiengesetzgebung in der Bundesrepublik Deutschland
D Vorwahlmodell der ÖVP Kärnten
E Italienisches Wahlrecht
F Wahlbezirke nach H. MAURER - Neuberechnung von Peter Diem: als pdf als xls
G Ombudsman - Vorschlag BRODA-GRATZ
H Ombudsman - Vorschlag WELAN
J Meinung der Bundesregierung zum Ombudsman
K Verwaltungsvereinfachung
LITERATURVERZEICHNIS